Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Osnabrück (ACKOS) lädt zur Bewerbung für den Ökumenepreis 2024 ein. Sie prämiert damit herausragende, beispielgebende Projekte und Aktionen, die zur Einheit der Christen beitragen und ein gemeinsames Engagement für Frieden und Versöhnung fördern. Bewerbungsschluss ist der 13. September.
Gefördert werden insbesondere Projekte.
Ø die mehrere Konfessionen miteinbeziehen,
Ø von verschiedenen Konfessionen gemeinsam getragen werden,
Ø die innovativ und förderlich für die ökumenische Zusammenarbeit in der Stadt sind.
Bewerben können sich alle Initiativen und Projekte formlos mit kurzer Beschreibung des Projektes bzw. der Idee bei ACKOS, c.o. Norbert Kalinsky, mailto: , tel. 0541-9986611. Bewerbungsschluss ist der 13.September 2024.
Die Preisverleihung findet statt im Rahmen des ökumenischen Friedensgottesdienstes am 25.Oktober 2024 um 18:00h in der Bergkirche.
Der Ökumenepreis wird in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal verliehen. Preisträger des vergangenen Jahres war das Projekt „Trude lädt ein“ und die „Ökumene der Kirchengemeinden von Icker und Vehrte“. Weitere Preisträger der letzten Jahre waren die Initiative Sharehaus Friedenskirche, das Projekt Digitalkompass, Ökumene lebt in Wallenhorst, das ökumenische Projekt Friedensgebet an St.Marien, die Flüchtlingshilfe Rosenplatz, die Initiative „Bestattung ohne Angehörige“, der ökumenische Matthäuschor, die ökumenische Notfallseelsorge, die Aktion Faire Gemeinde und der Ökumenekreis Nord-West.
Die ACKOS ist ein Zusammenschluss von 17 christlichen Konfessionen in Osnabrück und hat zum Ziel, sich gegenseitig besser kennen und verstehen zu lernen, das ökumenische Miteinander zu vertiefen und die Präsenz von Kirche in ihrer Vielfalt in der Gesellschaft sichtbar zu machen.
